Aufzeichnung „Sicher und ertragreich Geld anlegen“.

Haben Sie meinen Live-Vortrag „Sicher und ertragreich Geld anlegen“ am 15.01.2025 verpasst? Kein Problem! Hier können Sie sich jetzt die Aufzeichnung in voller Länge ansehen.


Das erwartet Sie in der Aufzeichnung:

Aktuelle Markttrends 2025 – Wie Inflation, Zinsen und Wirtschaftsentwicklungen Ihre Geldanlage beeinflussen.
Sichere Anlagestrategien – Von Tagesgeld und ETFs bis hin zu Edelmetallen.
Renditekiller vermeiden – So schützen Sie Ihr Vermögen vor Inflation, Steuern und Gebühren.
Steueroptimierte Investments – Wie Sie Ihr Kapital effizient und sicher anlegen.

💡 Mein Ziel: Ihnen fundierte Einblicke zu geben, Risiken zu minimieren und Chancen optimal zu nutzen.

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Marktbericht: 3. Quartal 2024

Maßvolle globale Konjunkturdynamik – Beginn der Zinssenkungspolitik

Das 3. Quartal 2024 war gekennzeichnet von maßvoller Konjunkturdynamik in der Weltwirtschaft. Geopolitik wirkte sich durch Eskalationen und verschärfte Sanktionsregime belastend aus. Die Eskalationen im Ukraine- (Waffengattungen, Kursk) und Nahost-Konflikt (Libanon) setzten sich im 3. Quartal fort. Geopolitik ist und bleibt der entscheidende Grund für Zurückhaltung der Wirtschaftssubjekte weltweit.

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Altersvorsorge-Depot: die neue Pläne der Bundesregierung

Das neue Altersvorsorge-Depot: Mehr Freiheit bei der Geldanlage ab 2026.

Neues zur Altersvorsorge: Minister Lindner stellt Pläne für das Altersvorsorge-Depot vor

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat kürzlich erstmals konkrete Details zu seinem neuen Konzept für die private Altersvorsorge präsentiert, das ab 2026 greifen soll. Die Bürger haben künftig die Wahl zwischen einer modernisierten Riester-Rente und einem komplett neuen Altersvorsorge-Depot. Besonders interessant: Das Altersvorsorge-Depot bietet deutlich mehr Flexibilität bei der Geldanlage, unterstützt durch attraktive staatliche Förderungen.

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11 gute Möglichkeiten, Ihr Einkommen im Ruhestand zu erhöhen

So erhöhen Sie clever Ihr Einkommen im Ruhestand

Wie Sie Ihr Einkommen im Ruhestand clever erhöhen können

Der Ruhestand ist eine Phase, die viele von uns mit Vorfreude erwarten – endlich Zeit für die schönen Dinge des Lebens! Doch gleichzeitig bleibt die Frage: Wie kann ich im Ruhestand finanziell gut abgesichert bleiben oder sogar mein Einkommen erhöhen, um mir meine Wünsche zu erfüllen? Zum Glück gibt es zahlreiche Möglichkeiten, im  Ruhestand Ihr Einkommen clever zu höhen und finanzielle Freiräume zu schaffen. Elf davon stelle ich Ihnen heute vor.

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einBlick: Wende bei der Zinswende?

EZB Zinssenkung

EZB-Zinssenkung: Auswirkungen und Perspektiven für Anleger und Sparer

Mit der Zinssenkung im Juni hat die Europäische Zentralbank die Zinswende eingeleitet. Anders als noch zu Jahresanfang erwartet sogar vor der Federal Reserve in den USA. Trotzdem erwarten Experten, dass die Rückkehr zu niedrigen Zinsen in den Industrienationen noch länger auf sich warten lässt. Sollte die Inflation weiterhin nur langsam zurückgehen, werden die Notenbanken bei den Senkungen auf die Bremse drücken. Was könnte dies für Anleger und Sparer bedeuten?

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einBlick: Die Chancen des demografischen Wandels nutzen?

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts überstieg die durchschnittliche Lebenserwartung in keinem Land der Welt 40 Jahre. Heute übertreffen hingegen alle Länder diese Marke. Die aktuelle durchschnittliche weltweite Lebenserwartung ist nun höher als die Lebenserwartung des gesündesten und wohlhabendsten Landes im Jahr 1950. Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung immer weiter.

Quelle: Fidelity, Statistisches Bundesamt, 2018

Nach Berechnungen der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung bis 2050 von derzeit 8,1 Milliarden auf 9,7 Milliarden Menschen anwachsen. Bis zum Jahr 2100 soll die Bevölkerungszahl fast 11 Milliarden erreichen. Mehr Menschen benötigen natürlich mehr Wohnraum, Energie und vor allem ausreichend Lebensmittel.

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Ruhestandsplanung: diese 12 Hürden müssen gemeistert werden

Ruhestandsplanung: Ein fundierter Ansatz für finanzielle Sicherheit im Alter.

Ruhestandsplanung ohne Geheimnisse: Ein Leitfaden für kluge Entscheidungen

In meiner langjährigen Tätigkeit als Ruhestandsplaner habe ich unzählige Gespräche mit Menschen geführt, die kurz vor dem Ruhestand stehen oder sich darauf vorbereiten.

Diese Gespräche haben mir wertvolle Einblicke in die tief verwurzelten Bedenken und Fragen gegeben, mit denen viele beim Thema Vermögensaufbau konfrontiert sind. Basierend auf diesen Erfahrungen möchte ich zehn häufige Hürden teilen, die mir immer wieder begegnen, und wie ich meinen Kunden helfe, diese zu überwinden.

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Marktbericht: Q1 2024 Maßvolle globale Konjunkturdynamik – Schwellenländer bleiben Stabilisatoren


IWF aktualisiert Prognose: Leichter Anstieg des globalen Wachstums auf 3,1% im ersten Quartal 2024. Bildquelle: freepik.com

IWF hebt Weltwirtschaftswachstumsprognose für 2024 leicht an

Das erste Quartal 2024 war fortgesetzt gekennzeichnet von maßvoller Konjunkturdynamik in der Weltwirtschaft. Der Internationale Währungsfonds erhöhte im Januar 2024 die Wachstumsprognose gegenüber der Oktober-Prognose für das Wirtschaftswachstum der Weltwirtschaft im laufenden Jahr von 2,9% auf 3,1% (2023 3,1%).

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Maturity-ETFs erleichtern effiziente Ruhestandsplanung

Maturity-ETFs: eine attraktive Alternative zu direkten Anleihen-Investments

Maturity-ETFs werden auch als Fälligkeitsanleihen-ETF bezeichnet

Maturity-ETFs sind eine neue Anlageform mit einem festen Laufzeitende

Anleihen sind wieder im Fokus – und das aus gutem Grund. Mit den Maturity-ETFs, zu Deutsch „Fälligkeitsanleihen-ETFs“, haben Anleger eine einfache Möglichkeit, in den Anleihenmarkt einzusteigen und ihre finanziellen Ziele planbar zu erreichen. Die jüngste Einführung mehrerer neuer Maturity-ETFs durch führende ETF-Anbieter hat großes Interesse geweckt und zeigt, dass dieses innovative Anlageprodukt auf breites Anlegerinteresse stößt. Alles wichtige dazu lesen Sie in diesem Blog-Artikel.

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einBlick: Fondsmanagerausblick für 2024

Fondskongress 2024

Der Fondskongress in Mannheim zählt jedes Jahr zu den Highlights in der Geldanlage

Ein Höhepunkt des Fondskongresses ist in jedem Jahr der Sauren Fondsmanagergipfel, bei dem auch ich dabei war. Bei dieser Podiumsdiskussion unter der Moderation von Dachfondsmanager Eckhard Sauren trafen die renommierten Fondsmanager Klaus Kaldemorgen, Dr. Bert Flossbach und Peter E. Huber aufeinander, um Einblicke in ihre Strategien und Ideen zu geben.

Los ging es mit einem Blick auf die Anleihemärkte, die mit zunehmendem Zinsniveau in 2023 immer attraktiver geworden sind. Die Anlageexperten zeigten sich hier für 2024 eher zurückhaltend in ihrer Beurteilung der Chancen am Rentenmarkt. Dr. Bert Flossbach bezeichnete die Anleiherenditen als „zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel“ und setzt derzeit höchstens sehr selektiv auf Anleihen oder nutzt kurzlaufende Anleihen als Liquiditätsersatz. Trotz der „in beispiellosem Ausmaß und in kurzer Zeit erhöhten Zinsen“ betrachtet Peter E. Huber die aktuellen Renditen am Anleihenmarkt ebenfalls als wenig attraktiv. Mit einer Rendite von derzeit etwa 2,3 Prozent für zehnjährige deutsche Staatsanleihen empfindet der erfahrene Rentenfondsmanager das Umfeld als ungeeignet für Anleiheninvestitionen, insbesondere vor der Gefahr einer möglichen zweiten Inflationswelle. Klaus Kaldemorgen betrachtet Anleihen hingegen als Risikopuffer im Portfolio, meidet jedoch zusätzliche Kreditrisiken oder längere Laufzeiten.

Relativ einig waren sich die Experten auch beim grundsätzlich positivem Ausblick zu Aktien. Sachwerte sollten für langfristige Anlagen auch in diesem Jahr und darüber hinaus der wichtigste Baustein im Portfolio von Anlegern bleiben. Allerdings gab es kontroverse Diskussionen darüber, in welchen Aktien-Segmenten künftig die besten Chancen geboten werden. Peter E. Huber hält nach wie vor an den von ihm vor zwei Jahren ausgerufenen langfristigen Megatrends in Energie- und Rohstoffwerten fest sowie an Asien inklusive Japan, wo er mehr Wachstum als in der westlichen Welt erwartet. Diese Ansicht wurde von Klaus Kaldemorgen und Dr. Bert Flossbach jedoch skeptisch betrachtet.

Klaus Kaldemorgen sieht die größere Wertschöpfung zukünftig im Technologiebereich. Auch wenn Segmente wie Energie- und Rohstoffwerte kurzfristig punkten könnten, sollten diese doch langfristig von den großen Technologietiteln dominiert werden. Dr. Bert Flossbach teilte diese Ansicht und kennzeichnet den Rohstoff- und Energiebereich als eher kurzzeitiges Investment und nicht als langfristige Anlage.

Obwohl es aus Sicht von Dr. Bert Flossbach derzeit „nicht einfach ist, Top-Qualität zu fairen Preisen zu bekommen“, sind die Meinungen über die „Glorreichen Sieben“ (Microsoft, Amazon, Alphabet, Apple, Meta, Tesla und Nvidia) geteilt. Sowohl Dr. Bert Flossbach als auch Klaus Kaldemorgen sind selektiv in diese Unternehmen investiert. Klaus Kaldemorgen sieht viele positive Eigenschaften bei den großen Titeln, die das breite US-Marktwachstum übertreffen. Für ihn stellt sich daher nicht die Frage, ob, sondern wie viel in diese Titel investiert werden sollten. Dem widerspricht Peter E. Huber, der betont, dass der Rückblick niemandem geholfen hat und es entscheidend ist, was in den nächsten zehn Jahren passiert. Er bevorzugt den Kauf von “langweiligen” Unternehmen mit niedriger Bewertung und vernünftigem Wachstum. Einig waren sich die Anlageexperten dann wieder beim Thema Gold, das als Sachwert und unabhängiger Vermögenswert einen Platz in ihren Portfolios einnimmt.

In einem weiteren Vortrag gab Börsenaltmeister Dr. Jens Ehrhardt sein Stimmungsbild zu den Aktienmärkten. Dabei konzentrierte er sich insbesondere auf die USA und mahnte zur Vorsicht. Eine mögliche Rezession in den Vereinigten Staaten schließt er für die nächsten Monate nicht aus und verschiedene Indikatoren deuten auf eine herausfordernde Zeit hin. Besonders die inverse US-Zinskurve, sein „Lieblingsindikator“, signalisiert wirtschaftlichen Abschwung. Eine inverse Zinsstrukturkurve beschreibt eine Situation, bei der die Renditen langfristiger Anleihen niedriger sind als die Renditen kurzfristiger Anleihen. Normalerweise steigt die Zinskurve, was bedeutet, dass langfristige Zinsen höher sind als kurzfristige. Eine Umkehrung dieser Ordnung deutet oft auf eine wirtschaftliche Unsicherheit hin und wird oft als Indikator für eine mögliche Rezession betrachtet.

Ehrhardt warnt vor einem paradoxen Effekt: Zinssenkungen könnten trotzdem zu sinkenden Aktienkursen führen, da Unternehmensgewinne in Rezessionen tendenziell abnehmen. Chancen sieht Ehrhardt am japanischen Aktienmarkt und erwartet eine weitere Outperformance von großen Wachstumswerten in den USA, wie Nvidia. Deutsche Aktien betrachtet er zurückhaltend, lobt jedoch bestimmte Unternehmen wie SAP sowie Versicherer und Rückversicherer.

Am Anleihemarkt – auch dem amerikanischen – sieht Dr. Ehrhardt aber durchaus Chancen. Auch wenn deutlich weniger als die vom Markt erwarteten sechs Zinssenkungen eintreffen, bleibt das Chance-Risikoverhältnis für Anleihen aus seiner Sicht mittelfristig vielversprechend. Historisch haben Anleihen von sinkenden Zinsen profitiert. Setzt man die Gewinnverzinsung des US-Aktienmarkts ins Verhältnis zur Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen, erscheinen Anleihen auch weiterhin als günstig bewertet. Die Präferenz liegt im Hause DJE dabei auf Investment Grade-Anleihen von Emittenten mit guter Bonität, während sie im High Yield-Bereich aufgrund der erwarteten Konjunkturabkühlung eher vorsichtig sind.

Dies deckt sich mit den Markteinschätzungen aus dem Hause Franklin Templeton. Die Investmentexperten des Instituts halten die Renditen aktuell für attraktiv. In der aktuellen Phase des Konjunkturzyklus setzen sie eher auf Qualität, da sich die Zinsen in der Nähe ihres höchsten Niveaus befinden und die Inflation sowie das Wirtschaftswachstum nachlassen. Die Präferenz liegt ebenfalls bei Investment-Grade-Anleihen mit robusten Bilanzen und relativ niedriger Ausfallwahrscheinlichkeit. Angesichts der aktuellen Bewertungen und makroökonomischen Tendenzen erwägt Templeton für die nächsten Monate eine Übergewichtung von Anleihen gegenüber Aktien.

Innerhalb des Aktienbereichs setzt die Fondsgesellschaft immer stärker auf kleinere Unternehmen, sogenannte “Nebenwerte” oder auch Small Caps, da diese stärker von Zinssenkungen in diesem Jahr profitieren könnten als “Large Caps”. Gleichzeitig setzen die Anlageexperten aber auch auf Aktien mit robusten Cashflows und stabilen Dividenden. Diese werden dann besonders attraktiv, wenn die Unsicherheit der wirtschaftlichen Entwicklung und des künftigen Wachstums zunimmt. Entsprechende Qualitätsunternehmen sind oft weniger konjunkturabhängig und können daher über alle Marktzyklen hinweg Wachstum erzielen. Dabei sieht Templeton immer mehr Anlagechancen außerhalb der USA, da der seinen Höchststand erreichende US-Dollar und die geopolitischen Veränderungen zu einer stärkeren Regionalisierung der Handelsmuster führen und der Reshoring-Trend Ländern und Unternehmen weltweit Auftrieb verleiht.

Nachdem in den letzten Jahren die Konjunkturabschwächung Chinas und der starke US-Dollar das Wachstum vieler Volkswirtschaften in Asien ausgebremst hat, schauen die Volkswirte und Fondsmanager aktuell ganz genau auf die Region. Die Fondsgesellschaft Fidelity geht in ihrem Basisszenario aktuell von einer anhaltenden Stabilisierung der chinesischen Wirtschaft aus. Dies würde ein Wirtschaftswachstum zwischen 4 und 5 Prozent bedeuten, erfordert jedoch gleichzeitig eine fiskalische und geldpolitische Unterstützung seitens der Regierung. Im Falle einer Rezession in den Industrieländern würde ein gestärkter Inlandsmarkt in China auch den Einbruch der Auslandsnachfrage ausgleichen.

Im Fall einer Rezession im Westen und einer konjunkturellen Abkühlung in China stünden die übrigen Volkswirtschaften der asiatischen Region vor Herausforderungen. Gleichzeitig könnten sie, laut Fidelity, jedoch auch von strukturellem Rückenwind für langfristiges Wachstum profitieren. Für die kommenden Jahre zeichnet sich ab, dass Indien zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt aufsteigen wird. Durch eine wachsende erwerbsfähige Bevölkerung wird das Land voraussichtlich mehr Waren und Dienstleistungen produzieren und konsumieren sowie technologische Innovationen vorantreiben. Die vergleichsweise höheren Bewertungen indischer Aktien im Vergleich zu anderen asiatischen Märkten und Schwellenländern werden durch die durchweg höheren Eigenkapitalrenditen der börsennotierten Unternehmen in Indien gerechtfertigt.

 

 

 

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