einBlick: Wie Infrastruktur Wachstum und Krisenresistenz vereint

Großflächige Infrastrukturinvestitionen sind nötig, um die Wirtschaft zu modernisieren, digitalisieren und nachhaltiger zu gestalten

Großflächige Infrastrukturinvestitionen sind nötig, um die Wirtschaft zu modernisieren, digitalisieren und nachhaltiger zu gestalten

Sie ist das Rückgrat der Wirtschaft und wahrscheinlich der wichtigste Standortfaktor überhaupt – vielerorts aber nicht mehr zukunftsfähig: Volkswirtschaften stehen weltweit vor der großen Herausforderung, ihre Infrastruktur zu modernisieren, zu digitalisieren und nachhaltig zu transformieren. Um diese Ziele zu erreichen, sind in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weltweit erhebliche Investitionen notwendig. Davon können und sollten auch Anleger profitieren.

Infrastruktur-Aktien zeichnen sich besonders durch ihre Krisenresistenz aus. Sie basieren häufig auf Geschäftsmodellen mit einer stabilen und vorhersehbaren Nachfrage, was zu gut prognostizierbaren Zahlungsflüssen führt. Die Notwendigkeit einer funktionierenden Infrastruktur bleibt unabhängig von der wirtschaftlichen Lage bestehen, da sie grundlegende Bedürfnisse wie Strom, Gas, sauberes Wasser, Abfallentsorgung, Rechenzentren und Mobilfunknetze erfüllt.

Auch Autobahnen, Flughäfen oder Versorgungsunternehmen müssen trotz wirtschaftlicher Unsicherheit weiter betrieben werden, da die Gesellschaft auf sie angewiesen ist. Dadurch können Investoren einen gewissen Schutz gegen konjunkturelle Abschwünge erhalten. Zudem bieten Infrastrukturaktien eine Möglichkeit zur Diversifikation des Anlageportfolios. Da sie oft in sehr unterschiedlichen Branchen (Energie, Bau, Telekommunikation, Wasser, etc.) tätig sind, können Schwankungen in einzelnen Marktsegmenten ausgeglichen werden.

Das zeigten Infrastrukturaktien auch im Jahr 2022: Im Vergleich zum breiten Aktienmarkt haben sie sich in einem schwierigen Umfeld nämlich deutlich besser geschlagen. Während der MSCI World Index in US-Dollar gerechnet 18 Prozent verlor, beendete der FTSE Global Core Infrastructure Index das vergangene Jahr mit knapp sechs Prozent Minus, der S&P Global Infrastructure Index lag am Jahresende sogar nur bei Minus 0,2 Prozent.

Besonders interessant im aktuellen Marktumfeld ist auch der eingebaute Inflationsschutz von Infrastrukturaktien. Da die Einnahmen dieser Unternehmen häufig an Inflationsindizes gekoppelt sind, können sie ihre Gebühren und Preise entsprechend anpassen. Dies stellt sicher, dass die Einnahmen in Zeiten steigender Preise nicht an Wert verlieren. Dies gilt sowohl für Versorgungsunternehmen als auch für Geschäftsmodelle, die auf nutzungsabhängige Anlagen wie Mautstraßen oder Eisenbahnen setzen. Beide generieren inflationsangepasste Umsätze.

Die attraktive Dividendenrendite von Infrastrukturaktien ist ein weiterer Anreiz für Investoren. Stabile Einnahmequellen ermöglichen es Infrastrukturunternehmen, einen Teil ihrer Gewinne als Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Investoren, die Wert auf regelmäßige Ausschüttungen aus ihren Anlagen legen, könnten sich daher von der Aussicht auf Dividendenzahlungen angezogen fühlen.

Für die nächsten Jahre und Jahrzehnte profitieren Infrastrukturunternehmen auch von globalen Megatrends wie der Umstellung auf erneuerbare Energieträger, der zunehmenden Nachfrage von E-Mobilität sowie der Digitalisierung. Der Angriff Russlands auf die Ukraine im letzten Jahr hat zusätzlich den Druck erhöht, die Abhängigkeit von Öl und Gas zu verringern. Das macht auch eine aufwändige Transformation der Energieinfrastruktur notwendig. Eine weitere Herausforderung bleibt der Ausbau des Glasfaser- und des 5G-Netzes – alle diese Vorhaben machen gigantische Investitionen notwendig.

Allein die USA brachten gleich drei Mammut-Programme auf den Weg. Bereits im November 2021 verabschiedete das US-Repräsentantenhaus ein 1,2 Billionen US-Dollar schweres Infrastrukturpaket, mit dem in den nächsten Jahren unter anderem Straßen, Brücken, Häfen, Flughäfen und die Schienennetze in den USA modernisiert werden sollen. Und im August 2022 unterzeichnete US-Präsident Joe Biden den „Inflation Reduction Act“, ein 430 Milliarden US-Dollar starkes Klima-, Sozial- und Steuerpaket, aus dem mehr als 370 Milliarden Dollar in Klima- und Energieprogramme fließen sollen. Die Vergabe der bereits beschlossenen Mittel hat sowohl in Europa als auch in den USA gerade erst begonnen. Das Beste in Sachen Infrastruktur dürfte also noch kommen – auch für Anleger. „Grüne“ Infrastrukturprojekte zur Dekarbonisierung und Digitalisierung sind zudem oft besonders innovativ und verfügen über ein langfristiges Wachstumspotenzial.

Die daraus entstehenden Chancen haben auch Staatsfonds erkannt. Wichtige Erkenntnisse lieferte hierzu die neue Invesco Global Sovereign Asset Management Studie. Sie untersuchte im Detail, wie Staatsfonds und Zentralbanken ihre Portfolios gestalten und welche Investitionsschwerpunkte sie setzen. Für die Studie wurden die Meinungen von 142 Chief Investment Officers, Anlageklassen-Verantwortlichen und Senior-Portfoliostrategen von 85 Staatsfonds und 57 Zentralbanken ausgewertet. Eines der interessanten Ergebnisse war, dass Infrastruktur-Investments aktuell eine bedeutende Rolle in den Portfolios spielen. Insbesondere erneuerbare Energien stehen im Fokus des Interesses von Staatsfonds. Beeindruckende 81 Prozent der Befragten zeigten großes Interesse an Investitionen in erneuerbare Energieerzeugung. Zudem äußerten 65 Prozent der Befragten Interesse an Investments in Energieversorgung.

Die Umfrage ergab auch, dass die Finanzierung der Energiewende für heutige Staatsinvestoren höchste Priorität hat. Insgesamt 66 Prozent der Befragten betrachten die Auswirkungen des Klimawandels als eines der drei größten Risiken für das globale Wachstum in den kommenden zehn Jahren. Zudem gaben 53 Prozent der Befragten an, dass die finanziellen Kosten der Energiewende zu den bedeutenden Risiken zählen. Auch wenn geopolitische Risiken als noch größere Bedrohung für das globale Wachstum angesehen werden, verdeutlicht die Studie, dass Staatsfonds und Zentralbanken ein starkes Interesse an nachhaltigen Infrastruktur-Investments haben, um die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen und langfristiges, nachhaltiges Wachstum zu fördern.

Privatanlegern bieten sich für Investitionen gleich mehrere Optionen an: Zunächst gibt es klassische Infrastruktur-Aktienfonds, die in diverse Unternehmen anlegen, welche ihr Geld wiederum mit dem Bau und der Instandhaltung von Infrastruktur verdienen. Eine Alternative im Rentensegment sind spezialisierte Anleihefonds. Diese bilden Portfolios aus InfrastrukturAnleihen und können laufende Erträge liefern. Dabei profitieren die Zinspapiere von den genannten Vorteilen des Segments und verhalten sich relativ unabhängig von den Aktienmärkten.

Erst seit kurzem ist auch die Anlage in sogenannte „Offene Infrastrukturfonds“ möglich. Anders als Aktienfonds investieren diese nicht in Unternehmen, sondern beteiligen sich direkt an Infrastruktur-Projektgesellschaften. Dieser Bereich ist damit nicht mehr nur institutionellen Anlegern vorbehalten, sondern richtet sich explizit an Privatanleger, die bereits ab einer Mindestanlage von 50,- € investieren können. Das Regelwerk orientiert sich dabei stark an den verbreiteten „Offenen Immobilienfonds“. So gilt ebenfalls für die InfrastrukturSondervermögen eine Mindesthaltefrist von 24 und eine Kündigungsfrist von zwölf Monaten.

 

Fazit

Die bevorstehenden Investitionen in die Modernisierung und Transformation der Infrastruktur weltweit bieten Potenzial für langfristiges Wachstum und Chancen für Anleger, die von den stabilen und zukunftsfähigen Geschäftsmodellen der Infrastrukturunternehmen profitieren möchten. Diese zeichnen sich durch ihre Krisenresistenz aus, da die Nachfrage nach grundlegenden unabhängig von der wirtschaftlichen Lage bestehen bleibt. Zudem bieten Infrastrukturaktien Diversifikationsmöglichkeiten für Anlageportfolios, da sie oft unkorreliert mit anderen Marktsegmenten sind.

 

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einBlick: Rekordjahr für Dividenden

Mit Dividenden erzielen Anleger regelmäßige Erträge

Die Aussichten für Dividenden im Jahr 2023 sind äußerst vielversprechend. Experten erwarten weltweit Dividendenausschüttungen in Höhe von bis zu 1,64 Billionen US-Dollar. Auch Deutschlands Konzerne zeigen sich so spendabel wie nie zuvor. Marktbeobachter schätzen, dass die 40 Unternehmen im DAX im laufenden Jahr insgesamt 55 Milliarden Euro an Dividenden ausschütten werden, was einem Anstieg von neun Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2022 entspricht. Wenn man auch die Nebenwerte im M- und S-DAX berücksichtigt, beläuft sich die Gesamtsumme sogar auf stattliche 65 Milliarden Euro. Diese Zahlen verdeutlichen das enorme Potenzial und die Attraktivität von Dividendenausschüttungen für Anleger.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Dividenden gerade in schwierigen Marktphasen mit hoher Volatilität stabiler bleiben als die Gewinne von Unternehmen. Unternehmen, die hohe Dividenden ausschütten, zögern oft, ihre Dividenden zu kürzen, selbst wenn ihre Gewinne zurückgehen, da Investoren in der Regel sehr negativ auf solche Kürzungen reagieren.

Es heißt also wieder umdenken: Blieben im vergangenen Jahrzehnt verlässliche Dividendenzahler weit hinter Wachstumsaktien zurück, pflügt die Zinswende nun den Kapitalmarkt um. Investoren besinnen sich wieder auf Substanz und harte Fakten, statt auf unsichere Gewinnversprechen zu bauen. Schließlich kommt es unter dem Strich nicht nur auf die Rendite an, sondern auch auf Stabilität und Nachhaltigkeit: Die Ausschüttungen sollten also aus erzielten Gewinnen und nicht aus der Substanz oder Sondereffekten kommen. Auch die langfristigen Geschäftsperspektiven müssen natürlich solide sein, damit auch die langfristigen Dividendenaussichten stabil bleiben. Dies ist angesichts der Teuerung derzeit besonders wichtig, um zumindest einen Inflationsausgleich im Portfolio zu schaffen und im Idealfall noch einen Gewinn zu erzielen.

Dies scheint auf die meisten Dividendenzahler im ersten Quartal zuzutreffen. Weltweit erhöhten 95 Prozent der Unternehmen ihre Dividenden oder hielten sie zumindest konstant. Eine der wenigen Ausnahmen war der Bergbau-Sektor, welcher aufgrund niedriger Rohstoffpreise insgesamt niedrigere Ausschüttungen verzeichnet. Abgesehen davon gab es aber nur wenige negative Ausreißer.

Am meisten zum Wachstum trugen im ersten Quartal Banken und Ölproduzenten bei. Doch auch Automobilhersteller haben ein starkes Ergebnis und hohe Sonderdividenden verzeichnet. Mercedes-Benz etwa verfügt über starke Preismacht. Der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt unter dem Strich bei rund 13,5 Milliarden Euro. Damit können die Stuttgarter die erwartete Dividende von fünf Euro je Aktie problemlos zahlen.

Europäische Banken wiederum haben und werden fast schon zwangsläufig von den kräftigen Zinsanhebungen der Europäischen Zentralbank profitieren. Diese führen zu höheren Gewinnmargen bei den Geldhäusern, die teilweise ihr bestes Geschäftsjahr seit zehn Jahren erwarten und auf entsprechend hohe Ausschüttungen hoffen lassen.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Dividenden langfristig einen signifikanten Einfluss auf die Performance von Aktienanlagen haben. Ein prominentes Beispiel ist der US-Starinvestor Warren Buffett, der seit Jahrzehnten erfolgreich auf die Kraft der Dividenden setzt. Neben Kursgewinnen profitiert Buffett regelmäßig von den Ausschüttungen der Unternehmen, in die er investiert. Diese erfolgreiche Strategie greifen auch viele Dividendenfonds auf. Bei der Auswahl der passenden Unternehmen schauen Fondsmanager aber nicht allein auf die Höhe der Dividenden, sondern können auch andere Aspekte für die Aktienselektion berücksichtigen. Dazu gehört der Fokus auf einzelne Regionen oder Branchen sowie die Berücksichtigung von ESG-Kriterien – also Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).

Dividendenfonds investieren in eine Vielzahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen. Dadurch können Anleger ihr Risiko streuen und von einer breiten Palette von Unternehmen und Märkten profitieren. Eine diversifizierte Anlage kann das Risiko verringern und die Chancen auf eine stabile Rendite erhöhen.

Dividenden erfüllen aber noch weitere wichtige Funktionen für Anleger. Einerseits dienen sie als kontinuierliche Einnahmen, ähnlich den Zinserträgen von Anleihen. Dies kann insbesondere für Anleger attraktiv sein, die regelmäßige Einkommensströme benötigen. Andererseits können Dividendenausschüttungen die Rendite im Depot stabilisieren, insbesondere wenn die Kurse, wie im vergangenen Jahr, stark fallen. Die regelmäßigen Zahlungen wirken dann wie ein Risikopuffer.

Viele Unternehmen, die regelmäßige Dividendenzahlungen leisten, sind etablierte Unternehmen mit nachhaltigem Geschäftsmodell. Diese Unternehmen haben in der Regel eine solide finanzielle Basis, eine starke Marktposition und eine nachhaltige Geschäftstätigkeit. Diese Merkmale können dazu beitragen, dass sie in Krisenzeiten widerstandsfähiger sind und besser auf Herausforderungen reagieren können. Die Zahlung einer Dividende hat dann sogar zusätzlich eine Signalwirkung an Investoren: Sie zeigt, dass das Unternehmen über genügend finanzielle Stärke und Vertrauen in seine Zukunftsaussichten verfügt, um Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Dieses Vertrauen wird häufig von Anlegern zurückgezahlt, die in schwierigen Zeiten an den Ausschüttungskönigen festhalten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Dividendenaktien nicht immun gegen Marktvolatilität sind und dass eine fundierte Bewertung der Unternehmen und ihrer finanziellen Gesundheit erforderlich ist. Ein diversifizierter Ansatz, der verschiedene Anlageklassen und Strategien berücksichtigt, ist in volatilen Marktphasen immer ratsam.

Fazit:  Nach mehreren sehr guten Jahren für Wachstumsaktien, sind Value- und Dividendenaktien wieder in den Fokus der Investoren gerückt. Rechnet man für das kommende Jahr mit einer schwachen Konjunktur, unverändert hohen Zinsen und vor allem nicht mit Zinssenkungen der Notenbanken, spricht vieles für ein solches Investment. Dividenden sind aber kein Modetrend, der nur kurzfristig in bestimmten Marktphasen interessant ist, sondern sollte in der Vermögensallokation generell eine Rolle spielen. Es gilt aber darauf zu achten, dass die Ausschüttungen nicht aus der Substanz des Unternehmens gezahlt werden, sondern Gewinne auch für langfristig wichtige Investitionen verwendet werden. Hier müssen Anleger genau hinschauen und sich nicht von hohen Dividendenrenditen blenden lassen.

 

 



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