Geldanlage für Kinder

Geldanlage für Kinder

In diesem Blogartikel finden Sie alles, was für die Geldanlage von Kindern wichtig ist, z.B.

  • Renditevergleich zwischen den unterschiedlichen Produkten
  • Link zur Aufzeichnung meines Online-Vortrags am 22.06.2021 Geldanlage für Kinder
  • Vergleich der Produkte zur Geldanlage für Kinder (Whitepaper zum Download)
  • Passende Banken und Versicherungen
  • Was ist besser: Geld auf den Namen des Kindes oder den eigenen anlegen?
  • Tipps zur Geldanlage

Viele Eltern und Großeltern haben den Wunsch für ihre Kinder oder Enkel Geld anzusparen um sie finanziell zu unterstützen. Die Motive einer Geldanlage für Kinder sind vielfältig: der Führerschein, das erste eigene Auto, die Absicherung der Ausbildung oder auch später die eigene Immobilie. Dies kann durch ein einmaliges Geldgeschenk – z.B. zu Weihnachten oder zum Geburtstag – aber auch durch regelmäßiges Ansparen erfolgen.

Soweit so gut – nur wie soll das Geld richtig angelegt werden? Der Klassiker ist das gute alte Sparbuch, für viele steht es sinnbildlich für die erste Geldanlage von Kindern. Nur leider bringt diese Form des Sparens im Nullzinszeitalter (fast) keinen Ertrag mehr. Im Gegenteil, bei der aktuellen Inflationsrate von 2,50% (knapp über der Zielmarke von 2,0% der Europäischen Zentralbank) verliert das Kapital immer weiter an Wert. Wenn ein Kind zu seiner Geburt EUR 10.000 auf einem Sparbuch geschenkt bekommt, dann beträgt die Kaufkraft dieses Betrages – wir unterstellen eine gleichbleibende Inflationsrate – am 18. Geburtstag nur noch gut EUR 6.300.

Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten bei der Geldanlage für Kinder in meinem Online-Vortrag am 22.06.2021 von 19.00 bis 20.00 Uhr. Hier können Sie sich dazu anmelden.

Der Vermögensaufbau mit Aktien ist – wissenschaftlich bewiesen – langfristig die lukrativste Form der Geldanlage für Kinder. Allerdings stellen die Dividendentitel, kurz- aber auch mittelfristig, auch eine Anlageform mit hohen Wertschwankungen dar. Das Deutsche Aktieninstitut zeigt in seinem DAX-Rendite-Dreieck, dass bislang bei langfristigen Aktien-Sparplänen nie Verluste, in den meisten Fällen aber ordentliche Renditen erzielt wurden. Z.B. bei Sparplänen von der Geburt eines Kindes bis zu seinem 18. Geburtstag im schlechtesten Fall (1984 – 2002; 1993 – 2011) immerhin noch 3,8% p.a., im besten Fall (1981 – 1999) sogar 16,3% p.a. Wertzuwachs.


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Renditevergleich Geldanlage Kinder

Die Auswahl der Finanzprodukte sollte sorgfältig abgewogen werden

Der Renditevergleich

Fangen Sie so früh wie möglich mit dem Schenken bzw. Sparen an. Neben der Ausnutzung der Schenkungs-Freibeträge profitiert das Kind vom Zinseszinseffekt. In der Berechnung wird unterstellt, dass eben eine Inflationsrate von 2,00% p.a. existiert. Der hierdurch entstehende Kaufkraftverlust ist in den ermittelten Beträgen bereits abgezogen. Außerdem unterscheide ich bei den Produkten zwei Variante von Anlagebeträgen: einmalig EUR 10.000 oder eine jährliche Sparrate von EUR 1.200.

Bitte beachten Sie, dass in dieser Berechnung fiktive Renditen unterstellt werden. Die veranschlagten Zinssätze für Sparbücher und Tagesgeld entsprechen dem Marktstand, bei Gold (1975 – 2018) und Aktien (1969 – 2018) wurden die durchschnittlichen historischen Jahresrenditen veranschlagt. Ergebnisse aus der Vergangenheit können nicht 1:1 in die Zukunft übertragen werden, zeigen jedoch eine Indikation auf. Ebenfalls nicht berücksichtigt wurden evtl. Bankgebühren oder Steuern.

Einmal-Anlagen

Hier der Vergleich einer einmaligen Geldanlage von EUR 10.000. In den Spalten des jeweiligen Produkts sehen Sie, wie hoch die reale Kaufkraft nach 1, 3, 5, 10 bzw. 18 Jahren ist.

Sparbuch Tagesgeld Gold Aktien
Rendite 0,01% 0,25% 3,80% 8,90%
Anlagedauer in Jahren
1 9.801,00 9.825,00 10.180,00 10.690,00
3 9.414,80 9.484,13 10.549,78 12.216,12
5 9.043,82 9.155,09 10.932,99 13.960,10
10 8.179,07 8.381,57 11.953,02 19.488,44
18 6.964,13 7.277,56 13.786,69 33.235,23

Sparpläne

Und hier die Gegenüberstellung eines Sparplans mit EUR 1.200 p.a. In den Spalten des jeweiligen Produkts sehen Sie, wie hoch die reale Kaufkraft nach 1, 3, 5, 10 bzw. 18 Jahren ist.

Sparbuch Tagesgeld Gold Aktien
Rendite 0,01% 0,25% 3,80% 8,90%
Anlagedauer in Jahren
1 1.188,06 1.189,50 1.210,80 1.241,40
3 3.517,37 3.527,23 3.676,38 3.901,42
5 5.754,89 5.783,86 6.231,52 6.941,19
10 10.970,52 11.088,82 13.032,84 16.577,11
18 18.298,26 18.660,35 25.259,23 40.537,81

Sie sehen, das wahre Risiko klingt in den nicht oder nur gering verzinsten Produkten. Die Kaufkraft von auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto angelegten Geld schwindet von Jahr zu Jahr mehr. Die vermeintlich risikoreichste Anlage mit Aktien(fonds) schwankt zwar kurzfristig stark im Wert, ist jedoch langfristig eine alternativlos gute Investition in der Geldanlage für Kinder (und natürlich auch Erwachsene), wenn das Kapital kurzfristig nicht benötigt wird!

Wichtig: Sobald Sie feststellen, dass das in Edelmetallen oder Aktien investierte Geld benötigt wird, müssen Sie diesen Betrag auf ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto legen. Für diesen Betrag dürfen Sie – auch bei langfristig höherer Renditeerwartung – kein Risiko von kurzfristigen Kursrückgängen mehr eingehen!


Der Produktvergleich

Ich habe viele Produkte zur Geldanlage für Kinder in einem Whitepaper zusammengestellt. Darin finden Sie anhand harter Kriterien einen umfassenden Produktvergleich mit konkreten Handlungsempfehlungen. Sie können es hier in Kürze kostenfrei herunterladen.


Kinder Geldanlage

Was ist bei einer Geldanlage für Kinder zu beachten?

Was ist bei der Geldanlage für Kinder sonst noch wichtig?

Sofern Sie für die Ausarbeitung der Anlagestrategie oder in Folge die Auswahl der richtigen Produkte Beratung benötigen empfehle ich, einen Anbieter mit einer neutralen und breiten Produktpalette zu wählen (insb. natürlich an Sparplan-fähigen Produkten). Gerade Filialbanken bieten oftmals nur Produkte der hauseigenen Fondsgesellschaft (z.B. Sparkasse Deka-Fonds, Genossenschaftsbanken Union-Fonds).

Achten Sie auch darauf, dass Sparpläne bereits schon mit geringen Beträgen bespart werden können, hierdurch erreichen Sie eine größere Risikostreuung über die gesamte Anlagesumme. Die Sparrate sollte auch in der Höhe verändert, ausgesetzt oder gestoppt werden können bzw. in unterschiedlichen Intervallen möglich sein. Natürlich sollten auch einmalige Anlagebeträge investierbar sein.

Die Geldanlage für Kinder wird meistens langfristig erfolgen. Trotzdem kann es vorkommen, dass Geld kurzfristig benötigt wird. Die meisten Wertpapiere sind schnell aus dem Depot zu veräußern und der Verkaufserlös findet sich einige Tage später auf dem Konto wieder. Bei Tagesgeldkonten und Sparbüchern ist die Verfügbarkeit täglich möglich. Bei Festgeldern hängt dies von der gewählten Laufzeit ab. Bausparverträge oder Lebensversicherungen sind deutlich schwieriger zu liquidieren.


Soll die Geldanlage auf den Namen des Kindes oder auf den eigenen Namen angelegt werden?

Zunächst unterstellen wir, dass das angelegte Geld dem Kind zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen soll. Sobald Sie den Anlagebetrag dem Kind geschenkt haben, ist dieses Eigentümer geworden. Bis zum Zeitpunkt der Volljährigkeit treffen dann die gesetzlichen Vertreter die Anlageentscheidungen für das Kind. Die andere Alternative ist, das Geld auf einem auf Ihren Namen lautenden Konto bzw. Depot anzulegen und dem Kind dann zum gewünschten Zeitpunkt zu schenken.

Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die wir hier näher betrachten werden.

Geld sofort verschenken und auf den Namen des Kindes anlegen:

Vorteile

  • Bei Schenkungen bestehen Steuer-Freibeträge. Diese liegen bei eigenen Kindern bei EUR 400.000, bei Enkeln bei EUR 200.000 und bei anderen Kindern (z.B. Nichten oder Neffen) nur noch EUR 20.000. Diese Freibeträge können Sie alle zehn Jahre wieder voll nutzen. Sie können innerhalb dieser Freibeträge Vermögen steuerfrei übertragen. Sofern das Kind im Todesfall Erbe wird fällt – bei über die Freibeträge hinausgehenden Beträge – Erbschaftssteuer an. Gerade also bei großem Vermögen sollte das Kapital frühzeitig übertragen werden, um hierdurch später Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer zu sparen.
  • Kinder haben, wie jeder andere auch, einen Einkommensteuerfreibetrag von EUR 9.168, weitere EUR 801 Freibetrag für Einkünfte aus Kapitalvermögen sowie eine Sonderausgabenpauschale von EUR 36 (Stand 2019). In Summe also einen Freibetrag von EUR 10.005. Wenn Sie, bzw. der gesetzliche Vormund, eine so genannte „Nichtveranlagungsbescheinigung“ („NV-Bescheinigung“) beim Finanzamt einholen und diese bei der Bank vorlegen, wird von den Kapitalerträgen keine Abgeltungsteuer abgezogen. Die NV-Bescheinigung gilt grundsätzlich für drei Jahre und muss ggf. danach neu beantragt werden. Wenn Sie selbst bereits den steuerlichen Freibetrag ausgeschöpft haben, können die Einkünfte durch das Kind trotzdem noch steuerfrei vereinnahmt werden. Aber Achtung: es ist nicht möglich, Geld zur Steuervermeidung auf den Namen des Kindes anzulegen um es sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück zu übertragen! Falls dies gemacht wird handelt es sich um Steuerhinterziehung. Auch beim Anlegen des eigenen Geldes auf eine andere Person kommen Sie mit dem Geldwäschegesetz in Konflikt. Ich rate daher dringend davon ab!

Nachteile

  • Bei einer Schenkung geht das Geld sofort in das Eigentum des Kindes über. Bis zu seiner Volljährigkeit müssen die Eltern bzw. der gesetzliche Vormund das Kapital nach den Grundsätzen einer wirtschaftlichen Vermögensverwaltung anlegen. Sprich möglichst wenig Risiko bei möglichst hoher Rendite. Wenn Sie die Eltern jedoch für wenig geeignet halten, sich um die Geldanlage zu kümmern, stellt diese Variante ein Problem dar (Man denke an den geschiedenen Ex-Schwiegersohn oder die ungeliebte Schwiegertochter). Eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, ist z.B. eine Lebensversicherung in Form einer „Großeltern-Enkel-Police“. Hieran ist der Schenkende noch zu i.d.R. 1% beteiligt und kann daher über die Anlage bzw. Verfügung entscheiden.
  • Ein weiterer Nachteil könnte entstehen, wenn Ihr Kind oder Enkel später einmal studiert und BAFöG beantragen möchte: wenn diese mehr als EUR 450 (durchschnittliches) monatliches Einkommen haben, ist es nicht mehr möglich, diese staatliche Unterstützung zu beantragen. Möglicherweise ist es in dieser Situation sinnvoll, das Kind direkt monetär zu unterstützen und die Schenkung erst nach dem Abschluss von Ausbildung oder Studium zu übertragen (…ein in vielen Fällen nicht zu unterschätzender Anreiz, auch den erfolgreichen Abschluss zu machen…).

In Kürze erscheint ein Whitepaper zur Geldanlage für Kinder – seien Sie schon gespannt.


Geld für Kinder anlegen

Bei der Geldanlage für Kinder müssen viele Dinge beachtet werden

Weitere Tipps in der Geldanlage für Kinder

Eine Geldanlage für Kinder muss sorgfältig abgewägt werden, deshalb hier noch weitere Hinweise:

Kombi-Produkte meiden

Egal für welche Anlageform Sie sich entscheiden, kaufen Sie keine Kombi-Produkte. Banken und Versicherungen kombinieren gerne verschiedene Produkte miteinander. Für den Verbraucher mag es auch den ersten Blick lukrativ sein, mit einem Abschluss gleiche mehrere Lösungen zu erwerben. Erfahrungsgemäß ist dies jedoch nur für den Produkthersteller interessant, da er hierdurch deutlich besser verdient. Für den Kunden ist es hingegen schwierig – wenn nicht sogar unmöglich – Transparenz über die tatsächlichen Kosten zu erhalten, da eben mehrere Produkte ineinander verwurstet sind.

Der Klassiker dafür ist die Kapitallebensversicherung. Geldanlage und Absicherung des Todesfallrisikos (was bei Minderjährigen kompletter Unsinn ist) sind kombiniert. Wer sein Geld anlegen möchte, kauft sich direkt das bevorzugte Anlageprodukt. Wer seine Angehörigen im Falle seines Todes absichern möchte sollte eine Risikolebensversicherung abschließen. Aber nicht beide Produkte ineinander vermengt. Sofern Sie sich für eine Anlage in Aktien entschieden haben: wenn dies auch langfristig die lukrativste Anlageform darstellt, dürfen Sie dieses Investment nicht „blind“ laufen lassen. Überprüfen Sie regelmäßig, ob das ausgewählte Produkt (im Vergleich zu anderen Angeboten) auch die gewünschte Rendite erzielt. Wenn absehbar ist, dass das Kind auf das Kapital zugreifen wird (z.B. Kauf eines Autos), dann muss das Risiko in der Anlage reduziert werden. In diesem Fall bietet sich z.B. an, den gewünschten Betrag aus der Aktienanlage auf das Tagesgeldkonto umzuschichten.

Geld für Anschaffungen nur kurzfristig anlegen

Je näher es an die Auszahlphase geht, desto geringer sollte das Risiko werden. Sprechen Sie mit dem Kind über seine finanziellen Pläne, um dies entsprechend einschätzen zu können. Wenn das Kind keinen Einmalbetrag sondern regelmäßige Unterstützung benötigt (z.B. Zuschuss für den Lebensunterhalt beim Studium), bietet sich an, einen Auszahlplan (…das Gegenteil vom Ansparplan…) abzuschließen.

Immobilien sind für Kinder nur eingeschränkt geeignet

Sie sind Besitzer von vermieteten Immobilien und wollen Kind oder Enkel finanziell unterstützen, möchten aber nicht gleich Haus oder Wohnung verschenken? Anstatt selbst die Miete zu vereinnahmen und zu versteuern (womöglich mit dem Höchssteuersatz), sollten Sie die Erträge mittels Nießbrauch auf den Nachwuchs übertragen. Da dieser wahrscheinlich aufgrund des geringen Einkommens keine oder nur sehr geringe Steuern bezahlt, sparen Sie hierdurch bares Geld.

Problematisch ist, dass bei Immobilien auch Kosten (z.B. Handwerker, Hausverwaltung, Rechtsberatung) auf den Eigentümer zukommen. Hier ist die Zustimmung des Gerichts notwendig, was die Angelegenheit extrem verkomplizieren kann. Sollten Immobilien aus steuerlichen Gründen auf Minderjährige übertragen werden, ist dies einfacher über eine Familiengesellschaft (z.B. vermögensverwaltende GmbH) darstellbar, da hierbei nur Unternehmensanteile übertragen werden.

Seien Sie vorsichtig

Vorsicht ist geboten, wenn die Produkte kreative Namen wie „Biene Maja Versicherung“ oder „Micky Maus Sparplan“ tragen. Zumeist taugen diese weniger als vergleichbare Lösungen ohne Fantasiebezeichnungen. Das „Mäusekonto“ der Hamburger Sparkasse klingt mitten satten 2,00% verführerisch – allerdings nur für die geringe Summe von 500 Euro. Für Beträge darüber werden gerade mal 0,01% an Guthabenzinsen bezahlt.  Das „Hipp Mein Baby Sparbuch“ der Commerzbank bietet immerhin 0,55%, aber nur bis 10.000 Euro. Diese Liste lässt sich beliebig erweitern – seien Sie also vorsichtig! Auch hier gilt der Grundsatz: Keep it simple – je einfacher und transparenter, desto besser.


Und wie soll ich nun das Geld anlegen?

Vorausgesetzt, Sie bringen eine entsprechende Risikotragfähigkeit und -bereitschaft mit: empfehlenswert sind preisgünstige “ETFs” (“Exchange Trated Funds”). Diese Produkte versuchen zu 100% einen bestimmten Index, z.B. den DAX30 (die 30 größten deutschen Aktien), abzubilden. Bewährt hat sich eine Anlage im Index “MSCI World”, der rund 1.600 große internationale Aktien umfasst. ETFs können sowohl als Sparplan oder auch als Einmalanlage gekauft werden, z.B. in Form einer bequemen Vermögensverwaltung. Ich arbeite hier mit verschiedenen Depotbanken zusammen, die eine sehr große Anzahl an Sparplänen (bis über 6.000 Stück) und für Kinder eine i.d.R. kostenfreie Konto- und Depotführung anbieten.

Für kleinere Guthaben oder Gelder, die kurzfristig wieder verwendet werden sollen raten wir zu Tages- oder Festgeldangeboten. Bei größeren Anlagesummen können auch Edelmetalle beigemischt werden, z.B. mittels eines Gold- und Silber-Sparplans.

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Bild von Florian Herfurth 

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